Mit dem Flieger ging es in den Norden, in die dritt größte Stadt Thailands. Besonders interessant ist hier das Old-Quater. Der Stadtbezirk beherbergt unzählige Tempel, Teile der alten Stadtmauer und ist durch einen Wassergraben von dem Rest der Stadt abgegrenzt. Von weit oben gesehen, sticht das Viertel daher deutlich aus dem Gesamtstadtbild heraus.
In Chiang Mai gibt es über 100 Tempel,
doch der interessanteste liegt etwas außerhalb auf einem Berg. Von hier hat man auch eine gute Aussicht über die Stadt.
Das erst 15 Tage alte Elefantenbaby Thong-am-pai.
Außerdem finden sich einige schöne Wanderwege durch die grüne Natur um Chiang Mai herum. Dabei gelangte ich auch an einen Wasserfall.
Aus Chiang Mai nehme ich aber auch eine dauerhafte Erinnerung an all die gute Zeit in Thailand beziehungsweise Südostasien mit. So habe ich mir traditionell thailändisch ein Tattoo stechen lassen. Dabei wird nicht mit einer Pistole gestochen, sondern mit einem Bambusstab. Der Tattoowierer muss dabei die Stechbewegung dauerhaft selber ausführen. War eine sehr coole Erfahrung!