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Sonntag, 6. September 2015

Georgetown

Unsere Weg führte uns nun aus Thailand hinaus, hinein nach Malaysia. Das erste Ziel war Georgetown, auf der Insel Penang. Die Bevölkerung Malaysias setzt sich aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen zusammen:  Maleien, Chinesen, Inder, Ureinwohner,.... Georgetown verleiht dieser multikulturelle Mix einen besonderen Flair. So findet man innerhalb von 100 Metern eine Moschee, eine Kirche und einen hinduistischen Tempel. Die Menschen haben hier zueinander gefunden.
Unser größtes Problem in Malaysia ist es an Geld zu kommen. Einen Geldautomaten findet man sehr schnell. Dieser spuckt auch ganz normal malaysischen Ringgit aus, allerdings nur 100-Scheine (Wechselkurs ist 4,7 für 1€). Doch besteht das Problem vor allem darin an kleines Geld zu kommen. Die meisten Supermärkte nehmen keine 100-Scheine an, geschweige denn von den Essensstände. Im Stadtbus nimmt man nicht mal einen 10-Schein an, das sind etwas mehr als 2€. Sodass wir immer schauen mussten, das wir noch genug Kleingeld für Essen oder den Transport hatten.
In Georgetown finden sich zahlreichen Tempeln und sehenswerten Gebäuden aus der Kolonialzeit.



Neben diesen ist die Stadt bekannt für Streetart. Dies liegt vor allem an dem litauischen Künstler Ernest Zacharevic, welcher in der ganzen Stadt Bilder auf Hauswände und Mauern gemalt hat. Außerdem finden sich in Georgetown über 50 verschiedene Metallkonstruktionen, welche an Bräuche oder Berufe erinnern.




Der bekannteste und größte Tempel auf Penang außerhalb von Georgetown ist der Kek Lok Si-Tempel. Er besticht durch seine Größe und Weitläufigkeit mit Terrassen, einem Teich, schönen Grünanlagen,...  Besonders sehenswert ist die 30 Meter hohe Bronzestatue der Göttin der Barmherzigkeit hoch oben auf dem Gipfel eines Berges.






  Die Aussicht vom Gipfel

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