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Dienstag, 6. September 2016

Japan- Tokio

Wir erreichten Tokio am späten Abend. Als Europäer hat man das Glück ein langes kostenloses Visum direkt am Flughafen zu erhalten, sodass die Einreise problemlos ablief.
Allerdings war es schon so spät, sodass keine Expresszüge mehr in die Stadt fuhren. Also mussten wir einen der Standardzüge nehmen, die an jeder Haltestelle anhielten. Der Flughafen liegt über 50km außerhalb der Stadt, sodass diese Fahrt deutlich länger als gedacht dauert. Letztendlich schafften wir es aber bis um 01:00 Uhr nachts unser Hostel zu erreichen, einzuchecken und nach dem langen sitzen endlich in ein richtiges Bett zu fallen. In Japan ist es sehr in Mode in sogenannten Kapsel-Hostels zu übernachten. Sie ähneln sehr einem normalen Dormroom, außer das jedes von einer Kapsel umgeben ist. Man liegt quasi in einem größeren Sarg. Dadurch hat man doch noch etwas mehr Privatsphäre. Ich bin aber dennoch kein großer Fan davon, da man doch immer wieder gegen die Wände stößt beim Aufstehen oder drehen im Bett. Das ist schon laut. Und bei 32 Personen im Schlafsaal hört man das dumpfe Geräusch relativ häufig.
Am nächsten Tag starten wir unsere Besichtigung. Tokio die größte Stadt der Welt wartet auf uns. Die Hauptstadt Japans fasst 9 Millionen Einwohnern auf 622km² und 35 Millionen im Großraum! Man kann hier nicht einfach drauf loslaufen und die Stadt ein bisschen erkunden. Vielmehr haben sich um die Bahnhöfe herum die wichtigsten Gegenden gebildet. Man fährt also von Bahnhof zu Bahnhof und erkundet die Gegend zu Fuß von dort aus. 
Ein Hinweis auf die unglaubliche Größe Tokios gibt schon das Rathaus. Der Name Rathaus passt nicht ganz. Es setzt sich aus mehreren kleineren Gebäuden und 2 miteinander verbunden Hochhäusern zusammen. Und alle Beamten in den Gebäuden beschäftigen sich mit der Verwaltung der Stadt. Unvorstellbar!


We arrived in Tokyo late at night. As a European you have the privilege to receive a long and free-of-charge visa directly at the airport hence the immigration didn’t raise any problems.
Nevertheless, the express trains into the city didn’t operate anymore. Therefore, we had to take a standard train that held in every place thinkable. The airport is stationed more than 50km outside the city so the drive took much longer than expected. Lastly, we made it to the hostel by 1am to check-in and after a long time sitting, to fall into a real bed. In Japan it is trend to sleep in capsule hostels. They are similar to normal dorms, with the exception that everyone has their own shell. It reminds of a large coffin. In this way you have a bit more privacy. Personally, I am not a big fan of it because you repeatedly bump loudly against the wall when standing up or rolling over in bed. With 32 people in a dorm you hear that dull sound relatively often.
The next day we started our tour. Tokyo, the world’s biggest city is waiting for us. The capital Japans inhabits 9 million people on an area of 622km² and 35 million including its surrounding. It is impossible to just start walking in a direction to explore the city. Instead the most important train stations build the different districts. That’s why one travels from train station to train station to explore the different quarters by foot.
One clue that gives away the enormity of the city is the city hall. It consists of a few smaller buildings and two combined towers. And all of the public officials deal with matters of the city. Unbelievable!  







Man kann in beide Türme kostenlos ins oberste Stockwerk fahren um einen Panoramablick über die Stadt zu bekommen. Das haben wir natürlich auch gemacht. Schwerer war dann nur die Entscheidung in welchen Turm denn jetzt. Von oben hat man einen guten Blick über die Stadt. Sie endet nirgends... Ausgenommen ist natürlich die Meerseite, denn hier stehen keine Häuser mehr. Aber in alle andere Richtungen ist kein Ende in Sicht. 

It is possible to visit the highest level free of charge to get an amazing panorama over the city. Of course we did that. The only hard decision was what tower to take. From upstairs we had a good view of the city. It felt like it never ends.. Apart from the Oceanside, there are no houses, the city had no end in sight. 








Nicht unweit vom Rathaus befindet sich der Yoyogi Park. Dieser beherbergt einen bekannten Meiji Schrein Tokios, den Gyoen Schrein. Von diesem wurde aber leider ein Teil restauriert als wir vor Ort waren. Aber immerhin hat man so verhüllt, dass man einen guten Hinweis darauf bekommt, wie er aussieht. 

Not far away from the city hall is the Yoyogi Park. This park accommodates a famous Meiji Schrein from Tokyo, the Gyoen Schrein. Unfortunately, at the time a part was under restoration but it was packed in a billboard that showed how it should look like. 

der Parkeingang
the entry of the park
ein Teil des Tempels wird gerade restauriert
some parts of the temple were under construction


ein anderer Teil ist sichtbar
other parts were visible

Es gibt völlig unterschiedliche Viertel in Tokio und jedes versprüht seinen eigenen Flair. 
In Chiyoda besuchten neben dem Rathaus und dem Meiji Shrine auch den Kaiserpalast. Dieser war einst ein imposantes Gebäude von dem heute aber leider nicht mehr viel übrig ist. Lediglich einige einige Mauern sind restauriert erhalten. Anstatt dem Gebäude existiert heute ein großer Park, der Palastpark. Dieser ist niemals überfüllt, da nur begrenzte Anzahl an Menschen hineingelassen werden. Die Größe des Palastparks deutet auf die Größe des ehemaligen Palastes hin. Was für mich sehr beeindruckend war.

Every district in Tokyo differentiates from one another and expresses their own personal charm.
In Chiyoda, besides the city hall and the Meiji Shrine we also visited the imperial palace. This was once an impressive building from which now sadly not much is left. Solely several walls have been preserved. Instead of the Building a large park exists, the palace park. The park itself is never over crowed as only a number of people are let inside at once. The size of the park shows the extent of the palace, which was very striking for me. 

die restaurierten Mauern des Palastes stehen heute noch
the restored walls of the palace are still standing in the palace park




Der Kaiserpalast befindet sich mitten in der Innenstadt. Eine interessante Kulisse. 
The palace of the imperator is situated in the middle of the city center. An intresting view.


der Palastpark ist überraschend groß
the palacegarden ist supprisingly big

von den Mauern hat man einen guten Blick auf die Stadt
from the walls you can have a good view of the city

Der Name Shibuya ist den meisten Menschen ein Begriff. Es ist ein weiteres Stadtviertel Tokios. Es besonders bekannt für die Kreuzung Shibuya Crossing. Dies ist die meist frequentierteste Kreuzung der Welt. Bei einer einzelnen Ampelschaltung gehen bis zu 1000 Personen über die Straße und irgendwie finden alle ihren weg ohne sich über den Haufen zu rennen. Es ist schon ein wenig lustig über die Kreuzung zu laufen.

The name Shibuya is known by most people. It is another city quarter of Tokio. Especially the Shibuya crossing is very famous. This is the most frequented crossing in the world. With one traffic light circuit up to 1000 persons walk over the street at once and somehow manage to find their way without walking into each other. It is quite amusing to be part of this event. 

Menschen warten auf die nächste grüne Ampel.
People are waiting for the next green traffic light.




Die Kreuzung befindet sich direkt vor dem Bahnhof Shibuya. Dort steht außerdem auch eine Statue des wohl bekanntesten Hundes Japans: Hatchiko. Dieser wartete jeden Tag vor dem Bahnhof, dass sein Herrchen von der Arbeit zurück kam. Auch mehrere Jahre nachdem sein Herrchen gestorben war wartet der treue Gefährte an dem Bahnhof. Vergeblich, bis er schließlich auch starb. Eine traurige Geschichte... Aber diesem Hund hat man hier ein Denkmal gesetzt:

The crossing is situated directly next to the train station Shibuya. There is moreover a statue of the most famous dog Japans: Hatchiko. The dog waited daily at the train station for his master returning from work. Also after the dog owner died, the dog waited every. Unsuccessfully, until eventually it also died. It is a sad story.. for what now the dog has its own monument. 



Shibuya ist aber vor allem bei Nacht sehenswert. Denn hier finden sich unzählige leuchtende Reklameschilder, überdimensionierte Leinwände und in der Fußgängerzone sogar Boxen aus denen Musik und Werbung schallt. Während unser 2 Stopps in Tokio waren wir mehrfach abends in Shibuya  und sind einfach durch die Straßen geschlendert, haben die Stimmung genossen oder Essen ausprobiert. 

Shibuya is particularly worth seeing at night. Here you can find a vast number of twinkling billboards, advertisements and in the pedestrian area loud music and advertising playing. During our two stops in Tokyo we visited Shibuya multiple times at night and just wandered through the streets, enjoying the atmosphere or tried some Japanese food.     







Akihabara ist auch bekannt als das Elektroparadis oder das Mangaviertel. Hier erwartenen uns wieder viele bunte Lichter und Reklame. In Japan gibt es einen riesigen Hype um Mangas, es gehört richtig zur Kultur dazu. Und in diesem Stadtteil merkt man dies besonders stark. Man läuft an vielen Mangacomicläden vorbei, es werden Mangasouveniers verkauft und überall werben junge Damen gekleidet als Mangas für Restaurants oder Gentllemen Clubs. Ein Gentlemen Club ist ein Ort an dem man für Geld Zeit mit Frauen verbringen kann. Allerdings nicht wie gewöhnlich in einem Bordell, denn Prostitution ist in Japan strikt verboten. Angeblich redet man nur mit den jungen Damen. Aber das wollten wir nicht überprüfen :D Komisch war allerdings das uns keiner der verkleideten Mädchen ein Foto mit sich machen ließ. 

Akihabara is also known for its electro paradise or as the manga district. The streets were again full with colourful lights and promotion. There is a huge hype around mangas in Japan, which is really part of the culture. In this part of the city you could notice this especially. You walk past manga comic stores, selling manga souvenirs and everywhere you look you can find young women dressed as mangas for restaurants or gentlemen clubs. A gentlemen club is a place where men can spend time with women for money. That is not like usually in a bordello since prostitution is strictly prohibited in Japan. Allegedly the men only talk with the young girls but we didn’t want to proof that :D. Strange was that none of the dressed up girls allowed us to take a picture with them. 




Auffällig ist das in Akihabara unglaublich viele junge Leute sind. Es ist so etwas wie das Künstlerviertel. Aber dominieren tun wieder einmal die riesigen beleuchteten Gebäude. Unzählige Spielhallen in denen jung und alt unterschiedliche Videospiele spielen.

Noticeable is that there are unbelievable many young people in Akihabara. It is something like that art district but the huge illuminated Skyscrapers dominate the area once again. And uncountable game halls in which young and old played different video games.  




Das gehört auch etwas zu Kultur dazu. So finden sich ebenfalls in Roppongi, eines der bekannteren Ausgehviertel Tokios, unzählige von diesen Spielhallen. Aneinander gereit mit Bars und Schnellrestaurants ergibt das die typische Fußgängerzone die bei Nacht äußert belebt ist.

This is also part of the culture. Thus you can also find loads of game halls in Roppongi, one of the most famous party districts in Tokyo. These game halls next to bars and fast-food restaurants sums up a typical walking zone, which is alive at night. 



Fußgängerzone in Roppongi
Pedestrian zone in Roppongi

In dem Stadtbezirk Taito befindet sich einer der wichtigsten Tempel Tokios, der Senso-Tempel. Ein gern besuchter Ort von Touristen. Das merkten wir als wir ihm einen Besuch abstatteten. Vor der Tempelanlage reiht sich eine Bude an die nächsten, die Souvenirs oder Snacks verkaufen.

One of the most important temple of Tokyo, the Senso-Temple can be found in the area of Taito. It is a place well visited by tourists. We noticed that as we reached the temple. In front of the temple complex were several boys, who sold souvenirs or snacks.



Trotzdem ist es ein sehenswerter Tempel. Schade ist nur, dass er relativ überlaufen ist. Wodurch selbst der um den Tempel führende Park belebt ist.

Still it was an enjoyable temple. The only pity was that it was very crowed, as also the park around the temple was filled up with people. 


Das Eingangstor zur Tempelanlage.
The entrance to the temple.


Einen frühen Abstecher haben wir zur Thunfischversteigerung von Tokio gemacht. Es wird in meinem Reiseführer schon als "Must-Do" für einen Tokiobesuch bezeichnet. 
Die Versteigerung findet auf dem Fischmarkt des Tsujiki-Marktes statt. Dies ist ein täglich stattfindende Markt bei dem alle Arten von Gemüse, Fleisch und Fisch verkauft werden. Auch die Versteigerung findet täglich statt. Den Fisch kaufen hauptsächlich Zwischenhändler und verkaufen dann einzelne Stücke weiter an ihre Kunden, Einen ganzen Fisch für den Eigenbedarf zu kaufen ist bei den Preisen gar unmöglich. Gezahlt wird pro Kilogramm und die Preise variieren je nach Qualität bis zu 70.000 Yen pro Kilo. Das sind umgerechnet 600€. Der teuerste Fisch der hier bisher versteigert wurde kostet 1.200.000 €. Dies war bei der traditionellen Neujahrsversteigerung im Jahr 2013.
Täglich dürfen  120 Zuschauer die Versteigerung besuchen. Sie startet gegen 6 Uhr morgens. Um einen der 120 Plätze zu ergattern muss man allerdings deutlich früher kommen, laut Lonely Planet um 4 Uhr früh.
Wir hatten das Glück nur 2 km von dem Markt entfernt zu wohnen, sodass wir uns einfach einen Wecker stellten und einen nächtlichen Spaziergang auf uns nahmen. Viele andere hatten es schwerer. Da in Tokio nachts keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren kamen einige direkt vom Feiern in dem Viertel zur Versteigerung.
Wir erreichten den Markt gegen 03:15. Erhielten eine gelbe-grüne Weste und wurden zu den anderen in den Warteraum geschoben. Schon um 03:45 war die Maximalanzahl von 120 Zuschauern erreicht. Also waren wir ganz froh, dass wir nicht erst um 4 Uhr aufgetaucht sind.

We started an early detour to a tuna auction, which is described as a must do in my travel guide.
The auction takes place at the fish market of the Tsujiki market. This is a daily market where one can find different kinds of vegetables, meat and fish. Also the auction takes place daily. The fish is mainly bought by distributors and the single pieces are then resold to customers. To buy a whole fish with the wanted prices is not reasonable. One pays in kilograms and the prices vary depending on the quality up to 70.000 Yen per kilo. This is converted around 600€. The most expensive fish ever sold cost 1.200.000€. This selling took place in 2013 at a traditional new years auction.
120 visitors are allowed to watch the auction daily. It starts around 6 am. To get a spot it is required to come much earlier, the lonely planet says around 4am.
Fortunately, we had the luck to only live 2 km away from the market, so we could just take a night walk. A lot of other visitors had it much harder as the public transportation system is not available at night. For that reason a lot of people came there after going out for the night in the area.
We reached the market around 03:15am. There we got a yellow-green vest and got pushed into a waiting room with the others. Already at 03:45 the maximum number of the 120 viewer had been reached. That’s why we were happy to not only have come there at 4am.

im Warteraum wurde es ganz schön eng
it was really crowded in the waiting room

Allerdings mussten wir noch einige Zeit warten bis es dann wirklich los ging.
Pünktlich wurden wir abgeholt und begleitet von einigen Aufpassern in die Auktionshalle geführt. Schade war das uns nichts weiter erklärt wurde, außer das was wir nicht machen dürfen:
Kein Blitz und nicht Stören!

Nevertheless, we had to wait quite some time until it finally started.
We were picked up one time and chaperoned into the auction hall.
Sadly they didn’t explain anything other than what we shouldn’t do: no flash and no disturbing!


Allerdings hatten wir das Glück im Warteraum mit einem Käufer ins Gespräch zu kommen. Von ihm hatten sich Freunde angekündigt, die aber wohl zu spät kamen. Er erzählte uns viel über die Qualitätsprüfung und den Ablauf der Versteigerung. Das war sehr hilfreich.
In der Versteigerungshalle lagen riesige tiefgefrohrene Thunfische. So groß hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Wir beobachteten wie die Käufer die Qualität die Fisch testeten. Dazu schlugen sie mit einer Art Hacke in verschiedenen Stellen des Tieres um die Festigkeit und damit den Fettgehalt zu überprüfen. Wichtig ist auch die Farbe des Fleisches. 

But in the waiting room we already had the luck to have talked to a buyer. Some friends of his advised themselves but didn’t make it on time. He told us a lot about the quality inquiry and the procedure of the auction. That was very helpful.
Huge frozen Tunas were laying around in the hall. I didn’t imagine them being that huge. We watched the sellers testing the quality of the fish. They stroke into parts of the animal to test the consistency and the fat content. The colour of the Meat also plays an important role.  


Die Versteigerung selbst läuft unglaublich schnell ab. Etwas enttäuschend, da wir natürlich nichts verstanden. Ich hätte gerne die Preise gehört und die Rufe des Auktionators. Nach 20 Minuten ist alles vorbei, wir werden wieder aus der Halle begleitet und dürfen die Westen zurückgeben.

The auction itself was very fast. A little bit disappointing, as we didn’t understand a thing. I would have liked to hear the prices and the calls of the auctionators. Everything was over after 20 minutes and we were escorted into the hall and gave back our wests. 


Auf einem Tisch sind aufgetaute Teile der Fische für die Qualitätsproben der Käufer platziert.
 Defrosted parts of the fish laying on the table ready for the quality check of the buyers.





Um das Gebäude der Versteigerung herum befindet sich der normale Fischmarkt. Hier bekommt man alles was es irgendwo in den Weltmeeren zu finden gibt. Touristen dürfen ihn eigentlich erst ab 10 Uhr betreten, wenn er beendet ist und die Verkäufer zusammenpacken. Wir haben es uns aber trotzdem nicht nehmen lassen einen kurzen Schlenker über den Markt während des Verkaufes zu machen.  

Around the building is a normal fish market. Here you can find anything out of the ocean. Tourists are only allowed entrance at 10am, when it is over and the sellers pack together their stuff. But we couldn’t resist taking a quick detour over the market at the time it was opened. 





Nach der Besichtigung probierten wir in einem der vielen Sushi-Restaurants frischen rohen Fisch. Es gibt von diesen Restaurants 10-20 Stück direkt am Markt. Und es gehört mit zum Touriprogramm dazu hier zu frühstücken. Komisch war nur, dass sich vor den ersten Restaurants riesige Schlangen bildeten und die Restaurants in der zweiten Reihe zunächst unbeachtet blieben. Das war schon sehr amüsant, da wir in ein ganz leeres Restaurant gingen. Als wir es  20 Minuten später wieder verließen standen auch hier die Touris schlange. Einfach mal die Augen offen halten :D Ein großer Fan von rohem Fisch wurd allerdings keiner von uns 3.

After sightseeing we went to try raw fish in one of the many sushi restaurants. There are around 10-20 restaurants located directly next to the market. This kind of breakfast is a must do for tourists. It was strange though, that there were huge ques in front of the first restaurants but the ones in second row stayed unnoticed. It was quite amusing because we went into a totally empty restaurant. But as we finished 20 minutes later, a que had also formed in front of our restaurant. So just open your eyes once in a while :D But at the end though, none of us three really became a big fan of raw fish. 


Tokio hat uns 3 super gut gefallen und wir freuen uns schon darauf die Stadt am Ende unserer Reise wieder zusehen! 

All 3 of us enjoyed Tokyo a lot and we are excited to visit the city again at the end of our journey! 





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