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Mittwoch, 7. September 2016

Osaka


Osaka war ein starkes Kontrastprogramm zu Yakushima. Von der Insel ging es wieder in Großstadt. Osaka ist sehr bekannt für eine ausgezeichnete Küche und neuartige Gerichte. So soll auch Sushi eben hier erfunden worden sein. Doch auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit findet sich in Osaka. 
So zum Beispiel die Burg von Osaka. Es war die erste japanische Burg, die wir besucht haben und wir waren alle überrascht. Wenn ich an eine Burg denke, dann denke ich an graues Gebäude mit hohen Mauern die einen Zwinger einschließen, einem Bergfried,.... Das was uns hier als Burg verkauft wurde sah eher wie ein Palast aus. Doch bei genauerem betrachten konnte man doch die typischen Merkmale einer Befestigungsanlage finden. Es gibt zahlreiche Schießscharten, die ersten Stockwerke haben keine Fenster und sind schwer zu erklimmen. Auch der Park durch den wir gemütlich geschlendert sind gehört zur Burg dazu. Und dieser ist umgeben von einem Fluss und hohen Mauern, um den Feind nicht mal in die Nähe des Hauptgebäudes kommen zu lassen.


Osaka was a total contrast to Yakushima. Leaving the island we arrived in a major city. Osaka is very famous for its exquisite cuisine and fancy dishes. Sushi also should have been invented here. But there is also some sights to see in Osaka.
For example the castle of Osaka. It was the first Japanese castle that we had visited and therefore we were all quite surprised. If I think about a castle, a grey building with high walls and a dungeon comes into mind.. But what we saw here was more like a palace. But looking at it closely you could find typical characteristics of a fortification. There are several crenels, the first level doesn’t have any windows and are hard to crest. Furthermore the park, which we strolled through, is a part of the castle. It is surrounded by a river and high walls, to avoid enemies from getting to the main building.  







Außerdem besitzt Osaka eine Innenstadt, die wie in Tokio, erst nachts richtig anfängt zu leuchten. Hier tauchten wir auch mal wieder in das Nachtleben ein. Und waren im Club dann die einzigen Nicht-Japaner. Daher drückte man uns auch kurz nach dem Einlass ein Schild mit dem Namen des Clubs in die Hand und schoss einige Fotos. Wir hängen jetzt sicherlich an irgendeiner Wand im dem Club. Das ganze war schon sehr lustig. 

Osaka offers apart from that like Tokyo a city center, which starts to sparkle at night. Here we dive into the Japanese nightlife again. In the club we were the only non-Japanese. For this reason, right after the entrance we were given a sign with the name of the club and took several pictures. Right now we are certainly hanging on a wall somewhere in the club. The whole thing was really funny.







Nur eine 30-minütige Zugfahrt von Osaka entfernt liegt die Stadt Nara. Sie beherbergt einige Tempel und Schreine die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Wir besuchten den Todai-ji. Dies ist ein buddhistischer Tempel. In diesem steht die größte Buddhastatue aus Bronze der Welt. Sie ist 15 Meter hoch und 452t schwer. Nicht allein die Statue ist außergewöhnlich auch das Tempelgebäude an sich. Denn es ist mit 57x50x48 Metern das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Japan ein Land der Superlativen. 

Only 30 minutes by train away from Osaka lays the city Nara. She accommodates several temples and shrines that are part of the UNESCO world heritage. We visited Todai-ji. This is a Buddhism temple. Inside one can find the world’s biggest Buddha statue made out of bronze. It is 15 meters high and weighs 452t. But not only the statue is extraordinary but also the temple building itself as it is with 57x50x48 meters the world’s biggest building made entirely out of wood. Japan, a land of superlatives.





Zwischen dem Eingangstor und der Haupthalle sind schöne Gärten angelegt.
In between the entrance gate and the main building are nicely placed gardens.  

Etwas verwunderlich war, dass in Nara in jedem Park Rehe frei herum gelaufen sind. Diese konnte man füttern und streicheln. Sie waren total zahm und haben sich schon total auf Touristen eingestellt. Sie fordern das Futter quasi schon ein und können auch etwas aufdringlich werden. Wir haben das ganze für ein paar schnelle Fotos genutzt, bevor wir weiter gezogen sind.

We found it a bit strange that in Nara in every park deer where running around freely. It was possible to pet and feed them. They were totally tame and were used to all the tourists. They practically demanded the feed and could be a bit brash. We used this to take a few pictures before continuing with our tour.



Selfietime :D 



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