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Montag, 28. April 2014

Koh Phangan

Der nächste Stopp auf meiner Reise hieß Koh Phangan, eine der bekanntesten Inseln Thailands an der Ostküste. Sie ist vor allem für die "Moon-Partys" bekannt. Jede Woche findet eine riesige Party im Freien statt, je nach Zeit unter dem Motto: Blackmoon, Halfmoon oder Fullmoon-Party. Neben einem massiven Soundsystem, DJ's, Feuershows und jeder Menge Lichtern gibt es auch Relaxareas mit Hängematten und pipapo. Ich hatte einen ziemlich guten Abend, habe aber leider keine Fotos gemacht, aber diese Bilder sollten einen guten Eindruck verschaffen:
Außerdem darf ich mich nach meinen Tagen auf der Insel nun einen lizenzierten Taucher nennen, da ich einen Tauchkurs belegt habe. Neben Theorie und Pooltauchgängen bin ich wieder im Meer tauchen gewesen. 2 Tauchgänge habe ich am Sail Rock gemacht und das Riff, die Fische und eine Sichtweite von circa 25 Metern war echt atemberaubend.

Meine Tauchcrew:

Der Sail Rock:

sieht von oben ziemlich unspektakulär aus, aber was unter der Wasseroberfläche wartet ist echt beeindruckend. Leider konnte ich keinerlei Fotos unter Wasser machen, da ich keine Unterwasserkamera besitze, aber mir persönlich hat es besser gefallen und meiner Meinung nach gab es mehr und eine größere Vielfalt an Fischen und Riff zu sehen, als beim Tauchen am Great Barrier Reef in Australien.
Neben dem Tauchen gab es natürlich auch noch einiges anderes auf der Insel zu entdecken. Ich habe einen chinesischen Tempel besichtigt:


Außerdem habe ich eine kleine Krokodil- und Schlangenshow gesehen und bin auf einem Elefanten geritten:






Hier auf Koh Phangan gibt es ein kleines Wipeout, das habe ich mir natürlich auch nicht nehmen lassen. Für die jenigen, welche die Serie nicht kennen, das ist ein Hindernisparcours auf  dem Wasser. Es war anstrengend aber auch mega lustig.




Und natürlich stand das Entspannen ganz groß auf meiner To-Do-List. Dafür boten mir wunderschöne Strände, wie hier mit einer, durch eine Sandbank, begehbare Insel, und mein Hostel/Ressort gute Möglichkeiten.




Nachdem ich meinen "Strandurlaub" jetzt beendet habe, geht es zurück nach Bangkok und weiter nach Vietnam. Dort wird mein erster Stopp Ho-Chi-Min-City sein.
Liebe Grüße nach Deutschland!

Sonntag, 20. April 2014

Phuket und Phi Phi Island

Von Bangkok aus bin ich in den Süden Thailands an die Westküste in das Touristenparadis Phuket gereist. Hier bekommt man Sonne und Strand satt, kann allen möglichen anderen Aktivitäten wie Kartfahren,... nachgehen und durch die unzähligen Bars ziehen.
Ich habe mir hier ein paar entspannte Tage gemacht. Habe lang geschlafen, war am Strand und habe mich massieren lassen. Heute, an meinem letzten Abend hier in Phuket, war ich lang am Strand und habe mir den Sonnenuntergang angeschaut.




Außerdem habe ich auch einen Tagesausflug auf die paradiesische Insel Koh Phi Phi gemacht. Allein die Hinfahrt ist schon sehenswert, da man an mehrere kleinen Inselchen vorbeikommt. Das Wasser ist sehr klar, die Strände lang und alles ist voll mit Touris. Die Insel ist völlig überlaufen. Trotzdem habe ich meinen Tag, die Strände, das schnorcheln, ja den ganzen Ausflug genossen.









Freitag, 18. April 2014

Ayutthaya

Einen Tag habe ich in der alten Kaiserstadt Ayutthaya verbracht. Da Thailand aber mehrfach von Burma besetzt war, sind die meisten Tempel und Paläste nur noch Ruinen, da sie zerstört wurden. Nichts desto trotz ein sehr intersannter und spannender Tag. Seht selbst, neben Tempeln (Bild 1-5, 7&8) und Ruinen von der "Ancient City" (Bild 9), dem ehemaligen Kaiserpalast, habe ich auch den größten liegenden Buddha (Bild 6) der Welt gesehen.










Bangkok

Von Singapur aus ging es weiter nach Bangkok. Ich hatte die Freude das thailändische Neujahrsfest mitzuerleben. Das wird über mehrere Tage zelebriert. Und zwar so: Jeder, aber wirklich jeder, von 3-jährigen Kindern bis hin zu 80-jährigen Rentnern, der gerade nicht am arbeiten ist, steht an der Straße bewaffnet mit einer Wasserpistole, einem Gartenschlauch oder einem Eimer und macht jeden Passanten und jedes Auto nass. Und das in der gesamten Stadt. Tagsüber ist es noch relativ verhalten, aber abends ist jeder auf den Straßen und hat sein Spaß. Am Tag meiner Ankunft, war ich mit einem Tucktuck unterwegs, da dies aber ein äußerst beliebtes Ziel der Thais ist, Touris werden sowieso vorzugsweise nass gemacht, und man an jeder Ampel mehrere Eimer abbekommen hat, war das eine einmalige Aktion.
Hier ein Bild von einem Tuck Tuck für die, die nicht wissen was das ist.


 Ich hätte gerne ein paar Fotos von dem Wahnsinn gemacht, aber dafür war mir das Risiko für meine Kamera zu groß, sodass ich aus Bangkok nur Fotos von Tempeln und keines vom richtigen Stadtleben machen konnte, aber es war ja nicht mein einziger Besuch von Bangkok.
Ich habe die beiden wichtigsten und größten Tempel von Bangkok besucht, den Wat Arun (Tempel der Morgendämmerung):






und den Wat Pho:




Außerdem war ich auf dem "Golden Mountains", einem Tempel bei dem man nicht nur Kultur entdecken kann, sondern auch eine super Aussicht über Bangkok hat.



Mittwoch, 16. April 2014

Singapur

Von Darwin aus ging es nach Singapur. Eine wirklich beeindruckende Stadt. Man trifft Menschen aus den verschiedensten Nationen und die Stadt hat einiges zu bieten. Nachdem ich in Singapur angekommen bin, habe ich erstmal das Marina Bay Sands besichtigt, das wohl bekannteste Hotel Singapurs mit einem riesigen Pool auf dem Dach. Vom Dach hatte man einen guten Blick über die Stadt:



Danach habe ich eine Stadtrundfahrten durch Singapur gemacht. Es war eine Hop-On Hop-Off Fahrt, sodass ich immer wieder an Plätzen ausgestiegen, welche mir besonders gefallen haben.


 So zum Beispiel in den riesigen Botanischen Gärten:




Oder in Chinatown:



Für mich der schönste Platz in ganz Singapur waren die Bay of Gardens. Künstlich angelegte Türme/Bäume die völlig bewachsen sind und bei Nacht angestrahlt werden. Ich habe einer richtigen Lichtshow zusehen können und musikalisch wurde der Abend dort durch einige talentierte Sänger/innen unterstrichen, die dort ein Konzert gaben.








Danach ging es durch einen Fußgängertunnel:


zurück unter das Marina Bay Sands:


wo ich in einem Food Court speiste. So wirklich habe ich nicht gewusst was es war, aber das wird wohl die nächsten 2 Monate so sein.